Дмитрий Васильев: «Даже если мы уговорим Зайцеву остаться, то вряд ли она сможет выступать на прежнем уровне»

Член правления Союза биатлонистов России, двукратный олимпийский чемпион Дмитрий Васильев поведал об ошибках, которые были допущены в прошедшем сезоне и заявил, что неудачное выступление отечественных спортсменов было ожидаемо.

«Можно как угодно называть этот сезон, но, с моей точки зрения, серьезной катастрофы не произошло. Были неудачные выступления, которые ожидались. Все-таки в начале этого сезона правление СБР утвердило цель и направление развития биатлона. Мы прекрасно понимали, что поначалу эти изменения могут сказаться на результатах. Конечно, мы хотели, чтобы переход прошел более мягко и плавно, но не получилось. Но не стоит посыпать голову пеплом.

Все-таки видно, что наши спортсмены обладают потенциалом и у нас есть неплохой резерв – Евгений Гараничев, Сергей Бочарников и Евгения Седова, которая выступила достойно на последнем этапе Кубка мира. Конечно, были допущены ряд ошибок. В этом сомнения никого нет. Мы проанализируем и устраним все оплошности.

Мы просто обязаны перестроиться. Перед нами пример норвежцев, которые являются лидерами в скорости передвижения на лыжах и стрельбе. Правда, я не стал бы однозначно утверждать, что нам надо повышать скорострельность. Все-таки главное не в том, чтобы быстро стрелять и почти не прицеливаться, как это делал норвежец Тарьей Бo. Я выступаю за надежную стрельбу без потери лишнего времени на рубеже..

Ольга Зайцева уже заявила, что погорячилась и еще подумает над своим уходом. Во-вторых, думаю, что уговаривать неразумно, если человек что-то для себя решил и если не видит больше мотивации для прогресса или для сохранения планки. И если даже мы ее уговорим, то вряд ли она сможет выступать на прежнем уровне. И деньги в этом вопросе ничего не решают», – приводит слова Васильева «Газета.Ru».

Популярные комментарии
Marisol
Каким образом международные политические новости соотносятся с темой данной ветки?
Ответ на комментарий Алекс Пинхосович
13:19 Uhr In Libyen steigen die Preise für Grundnahrungsmittel wie Mehl, Reis und Brot stark an. Wie das UN-Welternährungsprogramm (WFP) mitteilte, hat sich der Preis für Mehl in den vergangenen Wochen mehr als verdoppelt. Reis sei um etwa 88 Prozent teurer geworden, Brot um 110 Prozent und Pflanzenöl um 58 Prozent. In den umkämpften Städten seien die allermeisten Verkaufsläden geschlossen. Das WFP stockt deshalb seine Nahrungsdepots im Osten Libyens und an den Grenzen auf. 13:12 Uhr Hohe Nato-Offiziere werfen der Bundesregierung vor, nach dem «Motto: Tausche Libyen, biete Afghanistan» zu handeln. «Das Kneifen beim Einsatz in Libyen mit der Teilnahme deutscher Soldaten bei den Awacs-Flügen über Afghanistan auszugleichen, ist eine Nullnummer und Augenwischerei» sagte ein General der Nachrichtenagentur dapd. Damit solle von der «Fehlentscheidung Berlins abelenkt werden, nicht an der Einrichtung der Flugverbotszone in Libyen teilzunehmen». 13:07 Uhr Die Türkei wird sich nach den Worten ihres Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan nicht an der Militäraktion gegen den libyschen Machthaber Gaddafi beteiligen. Sein Land werde keine Waffen gegen das libysche Volk richten, sagte Erdogan in einer Fraktionssitzung seiner Regierungspartei AKP im Parlament von Ankara. In Libyen dürfe es nur eine humanitäre Aktion unter dem Dach der Vereinten Nationen geben. Die Nato werde über die Haltung Ankaras unterrichtet. In der live vom Fernsehen übertragenen Rede griff Erdogan den Westen wegen des Einsatzes an: «Natürlich werden wir die Pariser Konferenz hinterfragen und kritisieren». Nach dem Treffen am Samstag, bei dem die Türkei nicht vertreten war, hatte es die ersten Luftangriffe gegen die Gaddafi-Truppen gegeben. 12:57 Uhr Jemens Präsident Ali Abdullah Salih warnt vor einem Bürgerkrieg in seinem Land. Dieser werde blutig sein, sollten Kräfte versuchen, durch einen Staatsstreich an die Macht zu kommen, sagte er vor Befehlshabern der Armee. 12:53 Uhr Das vom libyschen Militär verschleppte italienische Schiff mit elf Besatzungsmitgliedern an Bord ist in den Hafen von Tripolis eingelaufen. Der Crew der «Asso 22» gehe es gut, teilte der in Neapel ansässige Schiffseigentümer Augusta Offshore mit. Der Fall sei jedoch nicht abgeschlossen, erklärte die Reederei. Ihren Angaben nach befanden sich acht Italiener, zwei Inder und ein Ukrainer an Bord der «Asso 22». Libysche Soldaten hätten das Schiff am Sonntag geentert, hieß es. Es habe dann den Hafen später Richtung Westen verlassen und sei vor der libyschen Küste im Zickzackkurs gefahren. 12:47 Uhr US-Verteidigungsminister Robert Gates, der sich gerade in Moskau aufhält, spricht sich dafür aus, die Militäreinsätze in Libyen in den kommenden Tagen zurückzufahren. Zugleich bekräftigt er, sein Land wolle sich rasch aus der Führungsrolle bei den Einsätzen zurückziehen. 12:36 Uhr Deutschland fordert eine deutliche Ausweitung des bisherigen Embargos gegen Libyen. «Es ist notwendig, jetzt zu handeln», sagte Außenminister Guido Westerwelle (FDP). Bereits auf dem EU-Gipfel Ende der Woche müsse sich die Europäische Union auf ein vollständiges Öl- und Gas-Embargo verständigen. «Es darf keine Hintertür offen sein.» Westerwelle nannte es unverständlich, dass auf der einen Seite Militäraktionen gegen Gaddafi gestartet werden, auf der anderen Seite aber Wirtschaftsbeziehungen nicht vollständig beendet seien. 12:21 Uhr Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dieter Graumann, kritisiert die Haltung der Bundesregierung in der Libyen-Frage. Er sei «verwundert» und «beschämt», dass Deutschland sich bei der Abstimmung über die Libyen-Resolution im UN-Sicherheitsrat enthalten habe, sagte Graumann. Die Bundesregierung habe sich «grundweg falsch positioniert» und Deutschland damit «ein Stück weit ins Abseits manövriert». Nach Ansicht von Exil-Libyern in Deutschland schadet die deutsche Haltung auch der heimischen Wirtschaft. Komme eine neue Regierung in Tripolis an die Macht, werde Frankreich wichtige Aufträge bekommen, sagte der Sprecher der Libyschen Gemeinde in Deutschland, Same Ghati.
DDDimka
Устраните главную оплошность - Кущенко. Что б эта оплошность больше не позорила российский биатлон.
Марийка77
Ох, как же ему хочется остаться «при кормушке». Много сказал, но хозяев «не обидел». А Зайцевой попенял, видимо только она своим ультиматумом может встряхнуть «всё это болото»....боится, что «попрут»...консультант хр..ов (пардон).
Еще 56 комментариев

Еще по теме

59 комментариев Написать комментарий